Im ersten Schritt werden die Flächen mit einem Mehrkanal-Sondensystem abgelaufen und aufgezeichnet.
Die gewonnenen Daten können zeitnah an einem Rechner ausgewertet werden.
![](https://www.gflk.org/media/Oberflachensondierung/Messgestell.jpg)
![](https://www.gflk.org/media/Oberflachensondierung/Feldplan.jpg)
![](https://www.gflk.org/media/Oberflachensondierung/Lageplan_Luftbild_mit_Mag.jpg)
Jetzt kann eine Aussage zur weiteren Vorgehensweise und zum Aufwand auf dem gesamten Grundstück getroffen werden.
Die verdächtigen Anomalien werden dann im Gelände eingemessen und überprüft.
![](https://www.gflk.org/media/Oberflachensondierung/Bergung_mit_Bagger.jpg)
![](https://www.gflk.org/media/Oberflachensondierung/Bergung_Schrott.jpg)
Munition und Bombenblindgänger werden durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst des entsprechenden Bundeslandes abgeholt oder entschärft und vernichtet.
![](https://www.gflk.org/media/Oberflachensondierung/Bombe_am_Hacken.jpg)